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Seit 2010 gibt es das Projekthaus in Döbeln, Ortsteil Mannsdorf. Es wird gemeinsam vom Verein [http://www.greenkids.de Greenkids e.V.] und Förderverein UBiKuKuJuSo e.V. betrieben. Wir stellen Raum und Infrastruktur für verschiedene Vereine und Projekte zur Verfügung. So werden Hintergrundarbeit, Kampagnen und Veranstaltungen möglich. Im Projekthaus können Interessierte zu (umwelt-)politischen Themen recherchieren, Publikationen erstellen und produzieren sowie öffentliche Aktivitäten organisieren.
Seit 2010 gibt es das Projekthaus in Döbeln, Ortsteil Mannsdorf. Es wird gemeinsam vom Verein [[Greenkids e.V.]] und Förderverein UBiKuKuJuSo e.V. betrieben. Wir stellen Raum und Infrastruktur für verschiedene Vereine und Projekte zur Verfügung. So werden Hintergrundarbeit, Kampagnen und Veranstaltungen möglich. Im Projekthaus können Interessierte zu (umwelt-)politischen Themen recherchieren, Publikationen erstellen und produzieren sowie öffentliche Aktivitäten organisieren.
[[Datei:Mannsdorf Gartenbluete1.JPG|Blühender Garten - im Frühling 2011|thumb|right]]
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Seit 2011 gab es jedes Jahr eine andere Gartengruppe, die auf unserem Gelände mit ökologischen Gartenbau experimentierten. 2010 zogen bereits die Archive vom Magdeburger Jugend-Umweltbüro und von der Braunschweiger Projekthaus-Gruppe nach Mannsdorf um und nutzen seitdem unsere Räumlichkeiten für ein umfangreiches Zeitschriftenarchiv sowie das größte unabhängige Archiv zum ehemaligen DDR-Atommüllendlager Morsleben. Daneben gibt es hier auch ein Themenarchiv mit Flyern und Broschüren sowie eine Bibliothek. 2013 wurde das International Network Office in unseren Räumen eingerichtet und soll die Vernetzung von Anti-Atom- und anderen Gruppen über Ländergrenzen hinweg unterstützen. Im Haus gibt es außerdem ein Redaktionsbüro der Zeitung für Umweltschutz von unten – [http://www.gruenes-blatt.de grünes blatt]. Das Projekthaus war und ist Ausgangspunkt für Kampagnen und Projekte in ökologischen und anderen Themenfeldern.
Seit 2011 gab es jedes Jahr eine andere Gartengruppe, die auf unserem Gelände mit ökologischen Gartenbau experimentierten. 2010 zogen bereits die Archive vom Magdeburger Jugend-Umweltbüro und von der Braunschweiger Projekthaus-Gruppe nach Mannsdorf um und nutzen seitdem unsere Räumlichkeiten für ein umfangreiches Zeitschriftenarchiv sowie das größte unabhängige Archiv zum ehemaligen DDR-Atommüllendlager Morsleben. Daneben gibt es hier auch ein Themenarchiv mit Flyern und Broschüren sowie eine Bibliothek. 2013 wurde das International Network Office in unseren Räumen eingerichtet und soll die Vernetzung von Anti-Atom- und anderen Gruppen über Ländergrenzen hinweg unterstützen. Im Haus gibt es außerdem ein Redaktionsbüro der Zeitung für Umweltschutz von unten – [http://www.gruenes-blatt.de grünes blatt]. Das Projekthaus war und ist Ausgangspunkt für Kampagnen und Projekte in ökologischen und anderen Themenfeldern.


Hier können seit Sommer 2013 Engagierte auch einen Freiwilligendienst im BFD oder FÖJ machen. Interessierte können sich an uns wenden – per Telefon 03431/5894177 oder E-Mail [mailto:projekthausÄTTjugend-umweltbuero.info projekthaus ÄTT jugend-umweltbuero.info]{{Spamschutz}}.
Hier können seit Sommer 2013 Engagierte auch einen Freiwilligendienst im BFD oder FÖJ machen. Interessierte können sich an uns wenden – per Telefon 03431/5894177, Fax 03431/5894168 oder E-Mail [mailto:projekthausÄTTjugend-umweltbuero.info projekthaus ÄTT jugend-umweltbuero.info]{{Spamschutz}}.


[[Datei:DSC00520.JPG|Infotafel mit Projektübersicht|thumb|right]]
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Das Projekthaus lebt von der Unterstützung solidarischer Menschen, von ehrenamtlichem Engagement, Sachspenden und teils von Zuschüssen. Hier ist nichts kommerziell - was aber auch bedeutet, dass die laufenden Kosten anders gedeckt werden müssen. Bei Bedarf können steuerabzugsfähige Spendenbescheinigungen ausgestellt werden (dazu bitte Kontakt zu uns aufnehmen).
Das Projekthaus lebt von der Unterstützung solidarischer Menschen, von ehrenamtlichem Engagement, Sachspenden und teils von Zuschüssen. Hier ist nichts kommerziell - was aber auch bedeutet, dass die laufenden Kosten anders gedeckt werden müssen. Bei Bedarf können steuerabzugsfähige Spendenbescheinigungen ausgestellt werden (dazu bitte Kontakt zu uns aufnehmen).


'''Kontoinhaber:''' Förderverein Umwelt Bildung Kunst Kultur Jugend Sozial ''(UBiKuKuJuSo)'' e.V.
{{Vorlage:Konto}}
'''Verwendungszweck:''' Projekthaus Döbeln
'''IBAN:''' DE39 4306 0967 4010 0938 00
'''BIC:''' GENODEM1GLS
'''Kreditinstitut:''' GLS Bank




== Kontakt ==
== Impressum ==
Wir sind fast immer da! Manchmal ist es trotzdem besser vor einem Besuch anzurufen.
{{Kontakt}}


Projekthaus Döbeln
== Wegbeschreibung ==
Am Bärental 6
''Kurze Wegbeschreibung: per Bahn geht es zum Hauptbahnhof Döbeln; per Autobahn kann die Abfahrt Döbeln-Nord von der A14 genommen werden bzw. von Süden kommend über die B169 angereist werden.
D-04720 Döbeln
''(Ortsteil Mannsdorf)''


Telefon: +49 3431 5894177
 
Fax: +49 911 30844 77076
'''1) Per Zug'''<br/>
E-Mail: [mailto:projekthausÄTTjugend-umweltbuero.info projekthaus ÄTT jugend-umweltbuero.info]{{Spamschutz}}
Döbeln Hauptbahnhof ist der Zielbahnhof. Er liegt in der Mitte zwischen Chemnitz, Dresden und Leipzig und kann von diesen drei Richtungen angefahren werden.
Skype: projekthaus.mannsdorf
* [http://bahn.de Deutsche Bahn]
 
Vom Hauptbahnhof kannst du dann entweder etwa 40 Minuten laufen, ein Taxi für etwa 7 Euro nehmen (müssen meist vorbestellt - am besten schon am Vortag - werden, selten stehen sie am Bahnhof bereit; Telefon z.B. 03431/702488, 03431/702682 oder 03431/606366) oder den Bus nach Mannsdorf nehmen (mit Umsteigen).
* [http://www.dasoertliche.de/Themen/Taxi/D%C3%B6beln.html Taxen in der Region]
* [http://www.regiobus.com Regiobus]
 
Zu Fuss führen die letzten paar hundert Meter einen recht steilen Berg aufwärts, vom Bus sind es etwa fünf Minuten bergabwärts.
 
 
'''2) Per Auto'''<br/>
Die Anreise mit Auto (Trampen, Mitfahrgelegenheit oder eigener PKW) erfolgt entweder ueber die A14 oder A4 und dann noch ein Stück auf der B169 bis Mannsdorf.
 
Falls es keine Mitfahrgelegenheiten direkt nach Döbeln gibt, kann mensch aber auch per MFG nach Chemnitz zu fahren und von dort den Rest per Zug (kostet dann nicht mehr so viel). Einige Leute sind auch schon auf der A4 (Richtung Chemnitz) bis zum Rasthof Auerswalder Blick getrampt und haben dort dann den Zug nach Döbeln genommen (da muss mensch aber eine halbe Stunde von der Raststätte zum Bahnhof laufen). Die besten Erfahrungen gibt es aber damit von der Abfahrt Hainichen direkt weiter auf der B169 bis nach Mannsdorf zu trampen.
 
Es gibt zwei Ortsteile von Mannsdorf beidseits der B169, das eine ist der alte Ortskern (auf der Döbeln abgewandten Seite), das andere der neuere (schließt direkt an Döbeln an). Also besser vorher auch auf eine Karte schauen, um Umwege zu vermeiden.
* [http://www.openstreetmap.org OpenStreetMap]
* [http://maps.google.de Google Maps]
 
 
'''''(a) Von der A14'''''<br/>
Hier die Abfahrt 34 Döbeln-Nord runter und dann die B169 Richtung Riesa/Waldheim weiter. Diese Route nimmt mensch meistens, wenn mensch über Dresden oder Leipzig ankommt.
 
'''''(b) Von der A4'''''<br/>
Die A4 führt weiter entfernt an Döbeln vorbei als die A14. Mensch kann entweder auf der A4 bis zur Kreuzung mit der A14 fahren und dann dort weiter nach Döbeln (aber mehr als eine halbe Stunde Umweg),
oder die Abfahrt 73 Hainichen abfahren und dann Richtung Döbeln/Waldheim weiter auf die S201 und weiter auf der B169 bis Mannsdorf.




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[[Kategorie: Projektinfo]]
[[Kategorie: Projektinfo]]
[[Kategorie: Projekthaus]]

Aktuelle Version vom 8. August 2020, 08:50 Uhr

Seit 2010 gibt es das Projekthaus in Döbeln, Ortsteil Mannsdorf. Es wird gemeinsam vom Verein Greenkids e.V. und Förderverein UBiKuKuJuSo e.V. betrieben. Wir stellen Raum und Infrastruktur für verschiedene Vereine und Projekte zur Verfügung. So werden Hintergrundarbeit, Kampagnen und Veranstaltungen möglich. Im Projekthaus können Interessierte zu (umwelt-)politischen Themen recherchieren, Publikationen erstellen und produzieren sowie öffentliche Aktivitäten organisieren.

Blühender Garten - im Frühling 2011


Seinen Ursprung hatte die Projekthaus-Idee in einer Zukunfstwerkstatt, die bereits 2001 unter dem Motto „Ist unsere Umwelt noch zu retten?“ im Ökozentrum Magdeburg stattfand. In dieser Veranstaltung hatten verschiedene Projekte ihren Ausgangspunkt, unter anderem eine Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hatte ein ökologisches Projekt- und Wohnhaus zu entwickeln. Im Laufe der Jahre entstanden daraus unterschiedliche weitere Initiativen – u.a. ein Offenes Projekthaus in Braunschweig und das Vitopia-Projekt im Magdeburger Herrenkrug-Park. Als wir 2009 das Angebot erhielten das Grundstück und die Gebäude Am Bärental 6 in Mannsdorf zu übernehmen, setzte Greenkids e.V. letztlich seine Projekthauspläne in die Wirklichkeit um.

Seitdem ist viel ehrenamtlich, zum Teil mit Sachspenden unterstützt, in Eigenarbeit geleistet worden. Das Dach wurde abgedeckt, entkernt, der Dachstuhl verstärkt, neu eingedeckt und gedämmt sowie mit Solarenergie-Panels versehen. Inzwischen produzieren wir im Durchschnitt deutlich mehr Strom, als das verbraucht wird. Langfristig wollen wir weitere umweltfreundliche Umbauten vornehmen, um möglichst unabhängig von nicht-erneuerbaren Energiequellen zu sein und Ressourcen soweit möglich selbst wiederverwerten zu können. Da wir ehrenamtlich arbeiten und keinen großen Sponsor haben, sind wir auf Unterstützung praktischer und finanzieller Art angewiesen. Der Ausbau des Projekthauses geschieht daher stückweise in kleinen Schritten.

Seit 2011 gab es jedes Jahr eine andere Gartengruppe, die auf unserem Gelände mit ökologischen Gartenbau experimentierten. 2010 zogen bereits die Archive vom Magdeburger Jugend-Umweltbüro und von der Braunschweiger Projekthaus-Gruppe nach Mannsdorf um und nutzen seitdem unsere Räumlichkeiten für ein umfangreiches Zeitschriftenarchiv sowie das größte unabhängige Archiv zum ehemaligen DDR-Atommüllendlager Morsleben. Daneben gibt es hier auch ein Themenarchiv mit Flyern und Broschüren sowie eine Bibliothek. 2013 wurde das International Network Office in unseren Räumen eingerichtet und soll die Vernetzung von Anti-Atom- und anderen Gruppen über Ländergrenzen hinweg unterstützen. Im Haus gibt es außerdem ein Redaktionsbüro der Zeitung für Umweltschutz von unten – grünes blatt. Das Projekthaus war und ist Ausgangspunkt für Kampagnen und Projekte in ökologischen und anderen Themenfeldern.

Hier können seit Sommer 2013 Engagierte auch einen Freiwilligendienst im BFD oder FÖJ machen. Interessierte können sich an uns wenden – per Telefon 03431/5894177, Fax 03431/5894168 oder E-Mail projekthaus ÄTT jugend-umweltbuero.info[1].

Infotafel mit Projektübersicht

Projektübersicht

  • Bibliothek & Archivprojekt ZWISCHENLAGER für Politik und Geschichte
  • Hausverwaltung: Förderverein Umwelt Bildung Kunst Kultur Jugend Sozial e.V. (UBiKuKuJuSo)
  • Trägerverein: Greenkids e.V.
  • Redaktionsbüro grünes blatt
  • Anti-Atom Netzwerkbüro: International Network Office
  • Ökogarten - bioveganes Gartenprojekt


Spenden

Das Projekthaus lebt von der Unterstützung solidarischer Menschen, von ehrenamtlichem Engagement, Sachspenden und teils von Zuschüssen. Hier ist nichts kommerziell - was aber auch bedeutet, dass die laufenden Kosten anders gedeckt werden müssen. Bei Bedarf können steuerabzugsfähige Spendenbescheinigungen ausgestellt werden (dazu bitte Kontakt zu uns aufnehmen).

Kontoinhaber: Förderverein Umwelt Bildung Kunst Kultur Jugend Sozial (UBiKuKuJuSo) e.V.
Verwendungszweck: Projekthaus
IBAN: DE39 4306 0967 4010 0938 00
BIC: GENODEM1GLS
Kreditinstitut: GLS Bank


Impressum

Wir sind fast immer da! Manchmal ist es trotzdem besser vor einem Besuch anzurufen.

Projekthaus Döbeln
Am Bärental 6
D-04720 Döbeln
(Ortsteil Mannsdorf)
Telefon: +49 3431 5894177
Fax: +49 3431 5894168
E-Mail: projekthaus ÄTT jugend-umweltbuero.info[1]
Skype: projekthaus.mannsdorf


Wegbeschreibung

Kurze Wegbeschreibung: per Bahn geht es zum Hauptbahnhof Döbeln; per Autobahn kann die Abfahrt Döbeln-Nord von der A14 genommen werden bzw. von Süden kommend über die B169 angereist werden.


1) Per Zug
Döbeln Hauptbahnhof ist der Zielbahnhof. Er liegt in der Mitte zwischen Chemnitz, Dresden und Leipzig und kann von diesen drei Richtungen angefahren werden.

Vom Hauptbahnhof kannst du dann entweder etwa 40 Minuten laufen, ein Taxi für etwa 7 Euro nehmen (müssen meist vorbestellt - am besten schon am Vortag - werden, selten stehen sie am Bahnhof bereit; Telefon z.B. 03431/702488, 03431/702682 oder 03431/606366) oder den Bus nach Mannsdorf nehmen (mit Umsteigen).

Zu Fuss führen die letzten paar hundert Meter einen recht steilen Berg aufwärts, vom Bus sind es etwa fünf Minuten bergabwärts.


2) Per Auto
Die Anreise mit Auto (Trampen, Mitfahrgelegenheit oder eigener PKW) erfolgt entweder ueber die A14 oder A4 und dann noch ein Stück auf der B169 bis Mannsdorf.

Falls es keine Mitfahrgelegenheiten direkt nach Döbeln gibt, kann mensch aber auch per MFG nach Chemnitz zu fahren und von dort den Rest per Zug (kostet dann nicht mehr so viel). Einige Leute sind auch schon auf der A4 (Richtung Chemnitz) bis zum Rasthof Auerswalder Blick getrampt und haben dort dann den Zug nach Döbeln genommen (da muss mensch aber eine halbe Stunde von der Raststätte zum Bahnhof laufen). Die besten Erfahrungen gibt es aber damit von der Abfahrt Hainichen direkt weiter auf der B169 bis nach Mannsdorf zu trampen.

Es gibt zwei Ortsteile von Mannsdorf beidseits der B169, das eine ist der alte Ortskern (auf der Döbeln abgewandten Seite), das andere der neuere (schließt direkt an Döbeln an). Also besser vorher auch auf eine Karte schauen, um Umwege zu vermeiden.


(a) Von der A14
Hier die Abfahrt 34 Döbeln-Nord runter und dann die B169 Richtung Riesa/Waldheim weiter. Diese Route nimmt mensch meistens, wenn mensch über Dresden oder Leipzig ankommt.

(b) Von der A4
Die A4 führt weiter entfernt an Döbeln vorbei als die A14. Mensch kann entweder auf der A4 bis zur Kreuzung mit der A14 fahren und dann dort weiter nach Döbeln (aber mehr als eine halbe Stunde Umweg), oder die Abfahrt 73 Hainichen abfahren und dann Richtung Döbeln/Waldheim weiter auf die S201 und weiter auf der B169 bis Mannsdorf.


Verschlüsselt kommunizieren

Du kannst verschlüsselt mit uns e-mailen. Unverschlüsselte E-Mails sind vergleichbar mit Postkarten - jed*e, die sie in die Hand bekommt, kann sie lesen. Und E-Mails gehen über unglaublich viele Server kreuz und quer durchs Datennetz, bevor sie die Empfänger*in erreichen. Deshalb sollten E-Mails wann immer möglich verschlüsselt werden.

Dazu brauchst du eine Verschlüsselungssoftware wie GnuPG (freie Softwarevariante zu PGP) und den "öffentlichen Schlüssel" der Empfänger*in. Hier ist unser Schlüssel zum verschlüsselten E-Mailen an uns:

-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
Version: GnuPG v2.0.14 (GNU/Linux)

mQGNBE/nOgIBDACpt4M84/KJd5hhlEVoq1zEGFuIIz7OHqhYGSQXqI77GWy5cHwc
RSgSE8vjNQ7HQTfEAitfjaSqj9+EVxrSOOLV8tzFOW3KmDTay6HPRQtzYge5S48v
b/z0Frkj9STXWl+yhbHYDT7m8T1KQgOonmk7qaTVdCdypIcgPl5JnB235tPaQBfv
re7SKSR1NOz6tvakHAZZ/feov4WwJ+fStVYWC4CyKk6AB7vQuYIUaYfOiaphxTS0
bli74Z/SUEhDinohW8wYehynPoB+afX3fow+386ntirAbY1PbxloXJWJWk5cDxt4
VIJ9a1/mQJ6eD4Eedm1bfHhT+/MHO4qo0Cp+7YPqu/J8bvP96JNjru0Jqz1Kc9s0
qKPgEzBE4w6+8OCRBOHMcp9VzJQ1bETWcK8H/OWlt0JKPZoKZXF6OHBS/RL5c0Fl
8vMVHxx8syYYJB4uRkcl0nztMEuAc4G/n0ATDwD45pCElB5rEAC4FkubmlNSbMe7
pxcFoiPUAo42DJkAEQEAAbQ6UHJvamVrdGhhdXMgPGtlaW4tc2Nob2VuZXItd29o
bmVuQGp1Z2VuZC11bXdlbHRidWVyby5pbmZvPokBuAQTAQIAIgUCT+c6AgIbAwYL
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QuPah1OdLg9Gz8fkgwBQ5kCKl7b05k018lH0R+LWC9DWtl7HDFtr8EEFQwurBDYb
3dY6QJZIIf1J7/gb5MJrhbDrJrw7SKnDqfI8vf9FLZ3EjkpMqIJ4oUc=
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  1. 1,0 1,1 Zum Schutz vor automatischen Mailadressen-Robots, die nach Adressen suchen und diese dann mit Spam-Mails überfluten, ist diese Mailadresse für diese Robots unleserlich formatiert. Um eine korrekte Mailadresse zu erhalten muss ÄTT durch das @-Symbol ersetzt werden.